HPS Bern
Ein Schulareal als Ort des Lernens und des spielenden Entdeckens: Vorgeschlagen wird eine Kreuzfigur, bei der rund um eine zentrale Halle die unterschiedlichen Funktionsbereiche wie Klassenzimmer, Spezial- und Werkräume, Turnhalle und die Stadtküche angeordnet sind. Die Figur formt unterschiedliche Aussenräume, welche von den Schülern auf vielseitige Art genutzt werden können. Die stringente Modularität verspricht hohe Nutzungsneutralität und wirtschaftliche Bauweise.
Öffentlicher Wettbewerb 2018, Planung und Realisation 2019-2023
Photos: © Walter Mair und Froelich & Hsu Architekten
Oberstufenzentrum Buechenwald, Gossau SG
Die neue Schule bildet zusammen mit der benachbarten pädagogischen Hochschule ein Ensemble mit vermittelndem, hexagonalem Zwischenraum. Die daraus resultierende Gebäudeform generiert im Gebäudeinnern eine natürlich belichtete, multifunktionale Lernzone. Planung / Realisation: 2004-2010.
Photos: © Beat Bühler
Schulhaus Berg
Mit seinen schlüssigen räumlichen wie auch formalen Bezügen ergänzt und stärkt das neue Schulhaus das disperse Ensemble der bestehenden Schulbauten. Im Innern mittels Splittlevel effizient und übersichtlich organisiert werden auf den einzelnen Halbgeschossen jeweils koppelbare Raumgruppen angeordnet. Der Baukörper ist mit vor Ort hergestellten Klinkersteinen verkleidet. Planung / Realisation: 2014-2016
Photos: © Claudia Luperto
Berufswahl- und Weiterbildungsschule, Wetzikon
Zwei Baukörper werden durch einen unter dem Platzniveau liegenden, natürlich belichteten Bibliotheksraum verbunden. Sie übernehmen Massstab und Geometrie der beiden Altbauten und bilden zusammen mit diesen ein neues Ensemble mit vier gleichwertigen Solitärbauten. Planung / Realisation: 2000-2003.
Photos: © Beat Bühler
Sanierung Schulhaus Klingnau
In einem Schulhaus von 1973 werden mit einfachen baulichen Eingriffen geeignete räumliche Voraussetzung für zeitgemässe Unterrichtsformen geschaffen. Planung / Realisation: 2005-2008 und 2011.
Photos: © Marcel Werren / Beat Bühler
Turnhalle Probstei, Klingnau
Aus Respekt vor der hohen Qualität der Pavillon-Schule aus den 1950er Jahren erfolgten die Sanierungs- und Ergänzungsbauten der Turn- und Mehrzweckhalle stets in Anlehnung an die bestehende Bausubstanz. Der bestehende Baukörper wurde innen und aussen vollumfänglich saniert und im Südosten um eine neue Raumschicht erweitert. Ziel war es kontinuierlich „weiter zu bauen“ und auf eigenständige formale architektonische Elemente zu verzichten. Planung / Realisation: 2015-2016
Photos: © Beat Bühler